Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 22. August 2002 15:58:56:

Als Antwort auf: Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten geschrieben von Skywalker am 22. August 2002 13:49:56:


>Wenn man sich etwas Mühe gibt kann man sicher alles in irgendwelche Fenster kriegen, aber wo ist da die Logik ?
>Resonanz alleine verstösst noch nicht gegen das Energieerhaltungsmodell, da muss noch etwas grundlegendes fehlen.
>Es gibt diese Welt und es gibt jene Welt, aber worin unterscheiden sich diese Welten ?

Hallo Skywalker,

Ich gehe mal davon aus, daß auch Freie-Energie-Geräte nicht gegen die Energieerhaltung verstoßen. Wir haben ihre Energiequelle nur noch nicht detektiert. Unsere (erreichbare) Welt ist "offen". Sie ist in andere Welten eingebettet, die feiner sind und die uns Energie "hoch"schicken können. Es ist kein 'rüberschicken' zwischen getrennten Welten, sondern 'hochschicken' in einer Welt aus vielen Ebenen.
Die Ebenen folgen mathematischen Regeln, nicht weil Mathe menschengemacht ist, sondern weil die Zahlen in aller Geometrie stecken, die uns umgibt. Wir(die Mathematiker) haben es nur beobachtet und benannt.
Uns umgibt Licht und Ton, Wellen und Masse. Und damit Reflexion(Spiegel), Interferenz(dünne Ölschichten), Fokussion (Prisma, Linse, Hohlspiegel) und RESONANZ. Alles hängt über Zahlen zusammen. Es spielt eben eine Rolle, ob zwei Dinge nahtlos zusammenpassen, ob sie ineinander faltbar sind, ob zwischen Grenzschichten sich stehende Wellen halten oder ob alles zerfällt. Das, was auf die Dauer nicht zerfällt, ist passend, ist RESONANT. Die ganze Biowelt baut/wächst sich hinein in die Resonanz.
Was wir in diesem Essay von Harald Kautz-Vella gelesen haben, legt sehr nahe, daß es bei Freier Energie um den Aufbau resonanter Strukturen geht. Siehe Abbildung 2: Typische Wirbelbildung im Taylor-Couette-System. Wenn diese Strukturen durchgängig fraktal ineinander gefaltet sind, dann ist die Faltung mit X^N zu beschreiben (N Faltungen). Das X ist immer was Ganzes, auf jeder Ebene, und hat auch immer zwei Hälften (als Wirbel, Torus): 2*Radius = Durchmesser. Deshalb evtl. auch mit (X/2)^N zu beschreiben.
Diese Faltung haben wir auch bei allen Schwingungen: Harmonische und Subharmonische, das betrifft 2^N (=Verdopplung und Halbierung der Frequenz bzw. Wellenlänge). Das sind dann die Magnet-Geräte.
Im Oktavgesetz für Elemente von Frithjof Müller spiegelt sich dies wider:
Resonanzlänge L = Ce * Z * 2^N
(Ce ist die Compton-Wellenlänge, Z ist die Kernladungszahl, bei Wasser würde ich 10(=8+2) nehmen oder 18(Masse=16+2), das ist da nicht so genau abgegrenzt, manchmal paßt eben auch die KernMassenSumme.
Quelle: www.aladin24.de/elemente/compton.htm

Nun habe ich mir noch gedacht, daß es außer den Harmonischen noch eine Dreier-Vierer- Fünfer-Faltung usw. geben muß. Und dort, wo die sich kreuzen, sind "Inseln großer Stabilität". Es muß doch einen Grund geben, daß alle Protonen oder Atome gleich sind !!!

Dann habe ich losgerechnet und festgestellt, daß 2^38 der einzige Treffpunkt weit und breit ist, bei dem neben 3^N auch 5^N beteiligt sind, für 3/2, 5/2, auch 7/2 paßt - alles NUR bei 2^38.
Bemerkenswert ist auch 2^(-38)=3.637979E-12 . Das ähnelt der Comptonwellenlänge in Metern: 2.42611E-12 m. Wir landen also auch ganz ohne Physik haargenau im atomaren Bereich. Und treffen bei Synchronzeiten (T=L/c) in den Nanosekundenbereich 20...40 ns. Das sind so 25 bis 50 MHz. Unser Fenster.

Ich gebe zu, daß die Frithjof-Müller-Resonanzgleichung kein Allgemeingut ist, daß ihr noch die nötige Anerkennung fehlt. Vielleicht fängt man jetzt endlich mal mit Ernstnehmen an ?

Welche Fragen hast Du noch ?

MfG
Gabi




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