Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Skywalker am 23. August 2002 22:40:45:

Als Antwort auf: Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten geschrieben von Gabi am 23. August 2002 21:14:39:

Ich mache erstmal eine Pause von Optavy. Auf mich wirkt das momentan alles wie ein grosser Komplex in welchem alles durcheinandergewürfelt wurde. Toleranzen werden erfunden und Wirbel hypothetisiert.

Nach dem Motto: Alle spekulieren und phantasieren, aber niemand weiss genaues.


>Wie ? Das habe ich doch gerade erklärt: Es war eine ALUFOLIE .


Und wie bekommt man davon eine Quecksilbervergiftung. Rechne ich jetzt mit Z für Gold und schneide dann eine Alufolie aus ?

Wo ist da jetzt die Logik ? Von Gold zu Alu und umgekehrt ?

Dann verstehe ich auch nicht, weshalb nicht alle 3 Achsenrichtungen auf Resonanz zurechtgeschnitten sein müssen. Am besten geeignet müsste eine Kugel mit korrektem Durchmesser sein.


>>Gold macht Gold. Die Eigenschaften des Goldes übertragen sich auf die Umgebung bis sich schliesslich materielles Gold bildet. Oder anders ? Vielleicht müsste man die Eigenschaften des Quecksilbers auch noch neutralieseren, damit die Eigenschaften des Goldes zum Tragen kommen.
>Ich hätte einfach einen quadratischen Gold-Optavy bauen sollen und fertig. Da wäre nichts passiert - außer der Umwandlung, wenn es geklappt hätte.


Dann baue doch mal den Stein der Weisen. Bin ich ja mal gespannt. Wird wahrscheinlich in die Hose gehen.


>>0.3 mm sind da schon realistischer.
>Mag sein, aber es reicht offenbar.


Also ist diese Toleranzangabe frei erfunden. Kein Wunder das niemand sowas nachbaut, bei den geforderten Toleranzen, die man keinesfalls auf dem Küchentisch erreichen kann.


>>Irgendwas stimmt an der Sache nicht. Der Abstand der Teilchen zueinander müsste bei Resonsnanz aber eine Rolle spielen.
>Alu paßt sowieso nicht auf alles. Das ist wie ein Klangkörper. Die Glocke ist zum Beispiel immer aus Eisen, aber ihre Größe macht den Ton.


Nicht nur die grösse, sondern auch die Dichte und ganz besonders die Form. Davon abgesehen kann ich da keinen sauberen Zusammenhang erkennen. Ist alles ein ziemliches Durcheinander.


>>Warum überhaupt mit einem Drehwinkel arbeiten ? Wo ist da der Witz ? Vermeidung von Wellenüberlagerungen ?
>Wie wärs mit Wirbel ?


Wie sollen da Wirbel entstehen und woraus schliesst Du das ?


>>Warum Elektronen-Dissonant ?
>Das ist wie das Blut als Zwischenebene bei der Verdauung (Transport vom Darm zur Leber). Resonanz schwingt, Dissonanz schwingt nicht, es trennt und bremst. Wie Yin und Yang, wie Leiter und Isolator.


Wo ist da der Zusammenhang ? Wahrscheinlich besitze ich zu wenig Phantasie um da einen Zusammenhang erkennen zu können.

mfg




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