Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten


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Geschrieben von Gabi am 23. August 2002 21:14:39:

Als Antwort auf: Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten geschrieben von Skywalker am 23. August 2002 18:07:30:

>Habe ich es Dir geschickt ? kann mich nicht erinnern. Hühner z.B. legen Eier mit einer 8g schweren Kalkschale ohne Kalk zu sich zu nehmen.

Irgendwo habe ich das gelesen, sekundär zitiert.

>Hast Du die Goldfolie quecksilberesonant ausgeschnitten oder die Goldfolie goldresonant ?

Wie ? Das habe ich doch gerade erklärt: Es war eine ALUFOLIE .

>Gold macht Gold. Die Eigenschaften des Goldes übertragen sich auf die Umgebung bis sich schliesslich materielles Gold bildet. Oder anders ? Vielleicht müsste man die Eigenschaften des Quecksilbers auch noch neutralieseren, damit die Eigenschaften des Goldes zum Tragen kommen.

Ich hätte einfach einen quadratischen Gold-Optavy bauen sollen und fertig. Da wäre nichts passiert - außer der Umwandlung, wenn es geklappt hätte.

>0.3 mm sind da schon realistischer.

Mag sein, aber es reicht offenbar.

>Irgendwas stimmt an der Sache nicht. Der Abstand der Teilchen zueinander müsste bei Resonsnanz aber eine Rolle spielen.

Alu paßt sowieso nicht auf alles. Das ist wie ein Klangkörper. Die Glocke ist zum Beispiel immer aus Eisen, aber ihre Größe macht den Ton.

>Warum überhaupt mit einem Drehwinkel arbeiten ? Wo ist da der Witz ? Vermeidung von Wellenüberlagerungen ?

Wie wärs mit Wirbel ?

>Warum Elektronen-Dissonant ?

Das ist wie das Blut als Zwischenebene bei der Verdauung (Transport vom Darm zur Leber). Resonanz schwingt, Dissonanz schwingt nicht, es trennt und bremst. Wie Yin und Yang, wie Leiter und Isolator.

MfG
Gabi




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