Re: Blockflöte, nochmal nachgedacht.
Geschrieben von Gabi am 25. August 2002 09:57:30:
Als Antwort auf: Blockflöte, nochmal nachgedacht. geschrieben von Skywalker am 25. August 2002 00:44:02:
>>Folie aus ALU. Immer. Ohne besonderen Grund. Es gibt Blockflöten aus Holz oder aus Plaste oder aus was was weiß ich. Aber sie kriegen alle die Tonleiter hin.
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>Hatte das nicht gerafft, Du meinst die Luft wird in diesem Fall durch das unbekannte Etwas im Raum ersetzt. Ist das richtig ?Das unbekannte Etwas ist immer da, auch zwischen der Luft. Wir sind wie Fische in einem Aquarium aus diesem Etwas. Dieses unbekannte Etwas ist sehr schwingfähig und "einwickelfähig", wie bei Wasser.
Spontan hat es sich irgendwann einmal die Atome "gewickelt", auch Stickstoff und Sauerstoff der Luft, oder die Aluminium-Atome.
Jetzt kommt so eine Monsterflöte und regt (den Ton von ?) Riesen-Kupferatome an. Das sind dynamisch bewegte Strukturen, stehende Wellen. Das unbekannte Etwas verstrudelt und baut Monster-Kupfer, fraktal gefaltet. Die Luft baut mit, kann nicht anders, wird reingezogen in den Strudel. Sofern man den Raum in Ruhe läßt. Wenn einer durchläuft, wars das, jedenfalls luftmäßig. Die Störung wandert dann bis hinein ins Kupfer, an dem der Optavy klebt. Dort war vorher 'Kupferton pur', jedenfalls reiner als ohne Störung, aber trotzdem reiner als ohne Optavy.Das haben wir alles gemessen an einer Kupferspule mit Kuper-Optavy. Siehe Brückenschaltung auf www.aladin24.de/elemente/experime.htm .
Nachts baut sich da was auf im Raum, so was wie klirrende Kälte. Der Temperaturschreiber zieht ruhig seine Bahnen, zeigt langsame Abkühlung an. Sobald man morgens reinkommt, egal ob acht Uhr oder fünf Uhr, rast der Schreiber nach oben (Richtung wärmer). Aber: der Meßkopf und die Spule sind in einem mit Styroporplatten verschlossenen Schrank.Auch der Stromtrafo für die Zuleitung arbeitete in der Brückenschaltung ohne fühlbare Wärmentwicklung. Sonst war er immer warm. Hatte wohl Kupferwicklungen.
MfG
Gabi