Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Skywalker am 23. August 2002 18:07:30:

Als Antwort auf: Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten geschrieben von Gabi am 23. August 2002 16:19:30:

>>Hast Du schon das Buch von Kervral gelesen über Transmutation ?
>Nein.


Habe ich es Dir geschickt ? kann mich nicht erinnern. Hühner z.B. legen Eier mit einer 8g schweren Kalkschale ohne Kalk zu sich zu nehmen.


>>Vielleicht sollte man etwas vorsichtiger werden, denn das könnte man sicherlich auch als Waffe verwenden.
>Ja. Kein Richter wird einen dünnen Folienstapel als Mordwaffe ernstnehmen. Deswegen liegt der Bauplan nur bedingt auf der Webseite rum :)


Wenn Du weisst das es tödlich ist und es jemandem gibst und das Gericht feststellt, dass Du es gewusst hast, dann ist es eine Mordwaffe.


>>Ein Magnet entfernt anscheinend Störungen aus dem schwingfähigen Etwas im Raum. oder was glaubst Du, weshalb die Wirkung an der Bildröhre stärker war ?
>Die Schwingung des Optavy hat sich per Luft oder Kabel auch in den Rechner gelegt, denn der Monitor blieb komischerweise ganz. Die Fernwirkung eines Wasser-Optavy wurde zu etwa 6m ermittelt. Wie es bei anderen ist, wissen wir nicht. Aber 1m bestimmt, das war der Abstand vom Monitor beim Sitzen.
>>Wieso muss man ein Optavy erst anfassen ? Ist dann die Wirkung lediglich stärker ?


Vielleicht schützt ein starkes Magnetfeld vor den Schwingungen eines Optavy.

Wozu kann man ein Wasser Optavy gebrauchen. Ich verstehe immer noch nicht so ganz wo da jetzt eigentlich der globale Witz ist, wie man so ein Optavy auslegt um etwas bestimmtes zu erreichen. Du wolltest aus Quecksilber Gold machen, wie waren da Deine Gedankengänge. Hast Du die Goldfolie quecksilberesonant ausgeschnitten oder die Goldfolie goldresonant ? Ich würde meinen, dass das letztere gut wäre. Gold macht Gold. Die Eigenschaften des Goldes übertragen sich auf die Umgebung bis sich schliesslich materielles Gold bildet. Oder anders ? Vielleicht müsste man die Eigenschaften des Quecksilbers auch noch neutralieseren, damit die Eigenschaften des Goldes zum Tragen kommen.


>>1. Wie kommst Du auf die Toleranz von 0,1 mmm Beim Zuschneiden der Folien ?
>Schiebelehre/Meßschieber/(auch Schätzeisen genannt) mit Nonius oder digital. Damit kann man gleich einen Markierungspunkt kratzen und dann mit Stahllineal und Cut-Messer(Messer mit gerader Abbrechklinge) direkt schneiden. Feste Unterlage, kein Holz (Maserung lenkt das Messer oft ab).


Damit erreicht man aber keine Toleranz von 0.1 mm. Ein Blatt Papier ist schon 0,1mm dick, schau Dir mal an wie dünn das ist.

0.3 mm sind da schon realistischer.


>>2. Müsste nicht auch die Atomdichte der Folien eine Rolle spielen ? Ausserdem liegen die nicht alle schnurgerade im Material.
>Spielt keine Rolle. Alu wird genommen, weil es anisotop und billig ist. Frithjof sagt, es könnte auch mit gefrorenem Käse und Schinken gehen. Es wurde aber nie probiert. Ideal wäre bestimmt ein Stahl-Optavy aus Stahl, ein Wasser-Optavy aus Eis usw.


Irgendwas stimmt an der Sache nicht. Der Abstand der Teilchen zueinander müsste bei Resonsnanz aber eine Rolle spielen.


>>3. Wie kommst Du auf die Verdrehwinkel der einzelenen übereinandergeklebten Folien ?
>Pi mal Daumen 5 Grad. Ist sowieso in der Klebe-Phase eine Zitterpartie.


Warum überhaupt mit einem Drehwinkel arbeiten ? Wo ist da der Witz ? Vermeidung von Wellenüberlagerungen ?


>>4. Wann benutze ich eine Neutronenresonanz, wann eine Elektronenresonanz, wann eine Protonenresonanz, wann eine Atomresonanz ? Oder oder klebt man einfach alles übereinander ? In welchem Winkel und warum ?
>Die Reihenfolge liegt immer fest, ist bei jedem Optavy gleich, nur nicht die Kantenlängen. Eine der Folien ist Neutronenresonant, eine Protonenresonant, eine Elektronenresonant (die wichtigste), der Rest Elektronen-Dissonant.


Warum Elektronen-Dissonant ?


mfg




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