Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 25. August 2002 11:45:27:

Als Antwort auf: Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten geschrieben von Skywalker am 24. August 2002 22:33:50:


>Irgendwie war mir das von Anfang an nicht geheuer. Da kann doch dann eigentlich gar keine, was weiss ich, stehende Kugelwelle im Raum entstehen. Hört sich eher nach einer Longitudinalwelle an. Also entsteht da eher ein Richtstrahler. Sollte man in diesem Fall den Verdrehwinkel einzelner Folien zueinander nicht besser weglassen ?

Ich muß mich da jetzt korrigieren, habe da etwas verwechselt. Ohne Verdrehwinkel geht es auch. Ohne ICE (ein absichtlicher kleiner "Störer" auf einer Dissonanzen-Kreuzung) blieb die Wirkung stehen. Die Optavys ohne Drehwinkel waren zu aggressiv, erzeugten unerwünschte Kälte, die Benzinleitungen froren zu. Und biologisch waren sie eine Katastrophe.

>Also eine kleine Doppelwalze zu bauen kann so schwer nicht sein. Das ist im grunde Pipifax. 4 Kugellager und 2 fette Metallwalzen. hatte ich mir auch schonmal überlegt. Das wird in der Fabrik auch nicht anders gemacht.

Wenn Du das weiterdenkst, kommst Du meim Searl-Gerät an.

>Wie wäre es denn mit einer Kugel aus einer Legierung ? Die Dichte hast Du ja in Deine Überlegung noch nicht einbezogen, meiner Meinung nach ein Fehler. Wenn die Atome im Alu nicht dicht an dicht anliegen, dann müsste man auch die Länge der Folie korrigieren. Vielleicht sollte man mal die mögliche Maximaldichte anhand des Atomduchmessers errechnen. Habe ich noch nie gemacht, ob das geht ?
>Wenn man die Materialdichte nicht berücksichtigt, dann kann eigentlich die Länge der Folie auch keine Rolle spielen. Vielleicht liegt das bei Alufolie ja noch innerhalb der Toleranz, sodass es doch funktioniert.

Die Außenkanten sind Grenzflächen, wie beim Laser die Spiegel. Mehr stelle ich mir gar nicht erst vor, weil ich nicht weiß, ob es Licht ist, ob es Ton ist oder was es ist. Hinzu kommt die Sache mit der Resonanzfläche oder dem Resonanzvolumen. Das verstehe ich mit dem Spiegelmodell auch nicht mehr. Aber vielleicht bringst Du mich auf die Sprünge ? WIESO soll die Dichte so wichtig sein ?
Vielleicht ist es nur das rechteckige Loch in der Luft, was zählt ? So könnte ich den Hinweis auf Käse und Schinken verstehen.

>Für mich sieht das so aus, als ob man die Auswirkungen des Atoms auf das unbekannte Etwas in den Makrokosmos erweitert. Also, das Atom auf makroskopische Verhältnisse upscaled.

Ja, genau. So ist es gedacht. Deswegen der Nachbau des Atoms mit Proton, Neutron, Elektron.
Die Müller-Formel legt sich nicht unbedingt auf ein Atom fest. Da können auch Molekülsummen eingesetzt werden oder ganze Kerne (Protonenzahl+Neutronenzahl). Das ist alles bloß nicht hundertprozentig bewiesen, weil es oft nur einen Treffer gab, dann wurde die Sache nicht weiter verfolgt.
Das übliche wissenschaftliche (systematische) Vorgehen wurde überhaupt nicht versucht von Frithjof und seinen Freunden. Sie sind von Beruf Handwerker.
Und ich habe das bis jetzt nicht gemacht (kam erst 1997 dazu), weil das Wenige, das ich gemacht habe, mir genügend Respekt vor der Sache eingeflößt hat. Ich allein kann was davon weitergeben, denn Frithjof hat ein Kommunikationsproblem, er hatte ohne mich nicht einen lesbaren Text verfaßt. Ich riskiere einfach nicht meine Gesundheit oder meinen Verstand, solange kein Biolabor mitspielt. Die Realität: Außer mir sind alle anderen krank oder tot.

>>>Wie sollen da Wirbel entstehen und woraus schliesst Du das ?
>>Wir vermuten das nur. Ohne die Winkel bleibt die Wirkung einfach nicht in Gang, die müssen rein.

Irrtum, siehe oben.

>An welchen praktischen Versuchen habt Ihr das festgestellt. Genaue Versuchsbeschreibungen wären in jedem Fall sehr nützlich !!!!!!! Incl. der Gedankengänge, die zum speziell verwendeten Optavy geführt haben.
>Vielleicht liegt es an den Atomwinkeln ? Ich habe keine Ahnung. Vielleicht sollte man sich mehr DARAN orientieren, anstatt pauschal 5 Grad zu verwenden. Also mal 104 Grad z.B..

Es wurde Versuche an Motoren/Generatoren gemacht. Autos, Busse, Schiffe, ein Jenbacher Gas-Blockheizkraftwerk (BHKW). Mit Fe30 für den Motorblock (2Stück), Fe29 für den Stator am Stromgenerator, Cu34,36 für das Strom-Ausgangskabel, CH6 für Ölwanne und Ölfilter, H2CO3 (Kohlensäure als Brennstoffendprodukt) auf Kraftstoffleitung vor der Einspritzanlage, Luft-Optavy auf Luftfilter-Ausgang.

Das spektakulärste war das BHKW. Unerklärliche Leistungssteigerung, weit jenseits der Toleranz. Die Hersteller kamen und staunten. Dann großer Termin für Verhandlungen, Rechtsanwalt und Banker dabei (die Hochrechnungen betrafen Milliarden). Es wurde zur Absicherung eine zweite Serie bestellt. Die Vibrationen verstummten schon nach der Montage. Nach 2 Monaten sollte der nächste Termin sein. Aber keiner wußte von nichts. Der leitende Techniker war verschwunden, der Chef hatte keine Zeit. Es gab nie irgendeine Rückmeldung seitdem. Frithjof wurde von anderer Seite in einen häßlichen Rechtsstreit verwickelt, den er psychisch nicht verkraftete (zum Teil bis heute).

Die Wasser-Optavy wurden mit Fischen im Aquarium getestet, und mit dem veränderten Geschmack von Lebensmitteln oder Kaffee. Das habe ich noch miterlebt, aber nur selten ein sicheres Geschmacksunterscheiden bestätigen können.

Zur prinzipiellen Klarstellung: Man MUSS die Elementarresonanz NICHT mit einem OPTAVY beweisen. Die einfache Baugrößen-Optimierung reicht.
Beispiel: Windhamster von Ing. Schatz. Über goggle findet man noch was. Er hat die letzten Modelle mit Luftresonanz optimiert, die gingen ab wie Schmidts Katze, allerdings auch Vereisungsprobleme (im Sommer). Aber auch der wurde (wird?) gejagt. Ist nicht mehr aufzufinden.
Korrektur nachträglich (war Stand vom vorigen Jahr. Eben gefunden mit google):
Hier hält er einen Vortrag
http://www.s-line.de/homepages/keppler/freieenergieveranstaltungen.htm

MfG
Gabi




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