Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Skywalker am 27. August 2002 15:59:36:

Als Antwort auf: Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten geschrieben von Gabi am 25. August 2002 11:45:27:

***Ich habe immer noch die gleiche blöde Frage:

Man will z.B. Wasser beeinflussen mit einem Optavy, dann rechnet man sich die Resonanzlängen aus mit Z=1 für Wasserstoff und vielleicht noch Z=16 für Sauerstoff. Jetzt schneidet man die errechneten Resonanzlängen in Alu. Das war doch richtig bis hierher (abgesehen von Isotopen, erstmal egal, denn darum geht es mir nicht) ?

Aber Alu hat doch Z=13, also dass passt doch gar nicht zusammen ? Kommt es nur auf den Abstand der Grenzflächen zueinander an ?

Dann habe ich mir überlegt, dass vielleicht ein Kristall optimaler wäre als Alu Folie, da könnte man auch verschiedene Längen reinschleifen. Dürfte aber viel aufwendiger in der Herstellung sein. Da wären auch die Atome sauber im Kristallgitter angeordnet.


>>Irgendwie war mir das von Anfang an nicht geheuer. Da kann doch dann eigentlich gar keine, was weiss ich, stehende Kugelwelle im Raum entstehen. Hört sich eher nach einer Longitudinalwelle an. Also entsteht da eher ein Richtstrahler. Sollte man in diesem Fall den Verdrehwinkel einzelner Folien zueinander nicht besser weglassen ?

>Ich muß mich da jetzt korrigieren, habe da etwas verwechselt. Ohne Verdrehwinkel geht es auch. Ohne ICE (ein absichtlicher kleiner "Störer" auf einer Dissonanzen-Kreuzung) blieb die Wirkung stehen. Die Optavys ohne Drehwinkel waren zu aggressiv, erzeugten unerwünschte Kälte, die Benzinleitungen froren zu. Und biologisch waren sie eine Katastrophe.


***Was heisst ICE ?

Bei welcher Aussentemperatur froren die Leitungen zu ? Was heisst "biologisch eine Katastrophe" genau ?


>>Wie wäre es denn mit einer Kugel aus einer Legierung ? Die Dichte hast Du ja in Deine Überlegung noch nicht einbezogen, meiner Meinung nach ein Fehler. Wenn die Atome im Alu nicht dicht an dicht anliegen, dann müsste man auch die Länge der Folie korrigieren. Vielleicht sollte man mal die mögliche Maximaldichte anhand des Atomduchmessers errechnen. Habe ich noch nie gemacht, ob das geht ?
>>Wenn man die Materialdichte nicht berücksichtigt, dann kann eigentlich die Länge der Folie auch keine Rolle spielen. Vielleicht liegt das bei Alufolie ja noch innerhalb der Toleranz, sodass es doch funktioniert.

>Die Außenkanten sind Grenzflächen, wie beim Laser die Spiegel. Mehr stelle ich mir gar nicht erst vor, weil ich nicht weiß, ob es Licht ist, ob es Ton ist oder was es ist. Hinzu kommt die Sache mit der Resonanzfläche oder dem Resonanzvolumen. Das verstehe ich mit dem Spiegelmodell auch nicht mehr. Aber vielleicht bringst Du mich auf die Sprünge ? WIESO soll die Dichte so wichtig sein ?
Vielleicht ist es nur das rechteckige Loch in der Luft, was zählt ? So könnte ich den Hinweis auf Käse und Schinken verstehen.


***Irgendwie müssen sich die Schwingungen der einzelnen Atome doch überlagern, wenn die Atome nicht den richtigen Abstand zueinander haben müsste doch eine Phasenverschiebung entstehen und es passiert "weniger" bis "gar nichts". Vielleicht könnte das Optavy noch viel stärker werden als es z.Z. ist.

Oder kommt es nur auf den Abstand der Grenzflächen zueinander an ? Scheint wohl so. Einerseits spielt die Kernladungszahl eine Rolle bei der Berechnung der Resonanzlängen und andererseits ist sie anscheinend irrelevant.


>>Für mich sieht das so aus, als ob man die Auswirkungen des Atoms auf das unbekannte Etwas in den Makrokosmos erweitert. Also, das Atom auf makroskopische Verhältnisse upscaled.

>Ja, genau. So ist es gedacht. Deswegen der Nachbau des Atoms mit Proton, Neutron, Elektron.
Die Müller-Formel legt sich nicht unbedingt auf ein Atom fest. Da können auch Molekülsummen eingesetzt werden oder ganze Kerne (Protonenzahl+Neutronenzahl). Das ist alles bloß nicht hundertprozentig bewiesen, weil es oft nur einen Treffer gab, dann wurde die Sache nicht weiter verfolgt.
Das übliche wissenschaftliche (systematische) Vorgehen wurde überhaupt nicht versucht von Frithjof und seinen Freunden. Sie sind von Beruf Handwerker.
Und ich habe das bis jetzt nicht gemacht (kam erst 1997 dazu), weil das Wenige, das ich gemacht habe, mir genügend Respekt vor der Sache eingeflößt hat. Ich allein kann was davon weitergeben, denn Frithjof hat ein Kommunikationsproblem, er hatte ohne mich nicht einen lesbaren Text verfaßt. Ich riskiere einfach nicht meine Gesundheit oder meinen Verstand, solange kein Biolabor mitspielt. Die Realität: Außer mir sind alle anderen krank oder tot.


***Woran sind sie gestorben und woraus schliesst Du, dass es etwas mit dem Optavy zu tun haben muss ? Wie alt waren sie ? Was für Krankheiten haben sie ?


>>>>Wie sollen da Wirbel entstehen und woraus schliesst Du das ?
>>>Wir vermuten das nur. Ohne die Winkel bleibt die Wirkung einfach nicht in Gang, die müssen rein.

>Irrtum, siehe oben.

>>An welchen praktischen Versuchen habt Ihr das festgestellt. Genaue Versuchsbeschreibungen wären in jedem Fall sehr nützlich !!!!!!! Incl. der Gedankengänge, die zum speziell verwendeten Optavy geführt haben.
>>Vielleicht liegt es an den Atomwinkeln ? Ich habe keine Ahnung. Vielleicht sollte man sich mehr DARAN orientieren, anstatt pauschal 5 Grad zu verwenden. Also mal 104 Grad z.B..

>Es wurde Versuche an Motoren/Generatoren gemacht. Autos, Busse, Schiffe, ein Jenbacher Gas-Blockheizkraftwerk (BHKW). Mit Fe30 für den Motorblock (2Stück), Fe29 für den Stator am Stromgenerator, Cu34,36 für das Strom-Ausgangskabel, CH6 für Ölwanne und Ölfilter, H2CO3 (Kohlensäure als Brennstoffendprodukt) auf Kraftstoffleitung vor der Einspritzanlage, Luft-Optavy auf Luftfilter-Ausgang.

>Das spektakulärste war das BHKW. Unerklärliche Leistungssteigerung, weit jenseits der Toleranz. Die Hersteller kamen und staunten. Dann großer Termin für Verhandlungen, Rechtsanwalt und Banker dabei (die Hochrechnungen betrafen Milliarden). Es wurde zur Absicherung eine zweite Serie bestellt. Die Vibrationen verstummten schon nach der Montage. Nach 2 Monaten sollte der nächste Termin sein. Aber keiner wußte von nichts. Der leitende Techniker war verschwunden, der Chef hatte keine Zeit. Es gab nie irgendeine Rückmeldung seitdem. Frithjof wurde von anderer Seite in einen häßlichen Rechtsstreit verwickelt, den er psychisch nicht verkraftete (zum Teil bis heute).


****Wie gross war die Leistungssteigerung genau ?

Wie kommt man darauf Fe30 für den Motorblock zu benutzen und Fe29 für den Stator etc. ? H2CO3 mit was für einer Z wurde da z.B. gerechnet ?

Kann man so auch einen PKW Motor optimieren ? Was nimt man da am besten ? Fe30 und H2CO3 oder besser H2O und CO2 am Auspuff ? Ich habe zwar kein Auto, aber vielleicht mal an einem anderen ausprobieren.

Irgendwie gibt es da ja keine festen Regeln. Oder nehme ich Z vom Kohlenstoff, Z vom Sauerstoff, Z vom Wasserstoff, Z vom Eisen. Irgendwie bin ich etwas verwirrt.
Oder sucht man sich das Element raus, welches am häufigsten auftritt und versucht es dann zu harmonisieren. Also, Motorblock Eisen, wobei der wohl eher aus Alu-Mg sein dürfte, dann Z für z.B. Fe und mind. 3 Folien für EPN (EPN: Elektronen, Protonen, Neutronen) (gefällt mir die Abkürzung) Resonanzen (R). Vielleicht noch ein paar mehr Folien um auch die Isotope zu harmonisieren, wobei ich nicht glaube, dass das nötig ist. Hängt wahrscheinlich vom prozentualen vorkommen ab.

Harmonisieren bzw. Disharmonisieren könnte das wesentliche Stichwort sein.


>Die Wasser-Optavy wurden mit Fischen im Aquarium getestet, und mit dem veränderten Geschmack von Lebensmitteln oder Kaffee. Das habe ich noch miterlebt, aber nur selten ein sicheres Geschmacksunterscheiden bestätigen können.


***Stell mal ein Glas Wasser für eine Nacht auf einen Permanentmagneten, dass soll dann bitter schmecken. Habe ich mal gelesen, komischerweise niemals selbst ausprobiert, obwohl ich P-Magneten hier habe bis zum Umfallen.


>Zur prinzipiellen Klarstellung: Man MUSS die Elementarresonanz NICHT mit einem OPTAVY beweisen. Die einfache Baugrößen-Optimierung reicht.
Beispiel: Windhamster von Ing. Schatz. Über goggle findet man noch was. Er hat die letzten Modelle mit Luftresonanz optimiert, die gingen ab wie Schmidts Katze, allerdings auch Vereisungsprobleme (im Sommer). Aber auch der wurde (wird?) gejagt. Ist nicht mehr aufzufinden.
Korrektur nachträglich (war Stand vom vorigen Jahr. Eben gefunden mit google):
Hier hält er einen Vortrag
http://www.s-line.de/homepages/keppler/freieenergieveranstaltungen.htm


***Was ist da genau eingefroren, was für ein Optavy wurde verwendet, was heisst das genau "gingen ab wie Schmidts Katze", was heisst gejagt und von wem ?

Also, nachdem was ich gerade gelesen habe ist der Windhamster Schrott. Nur 12 % der anströmenden Luft gelangen in den Luftkanal. Wobei ich kein Bild von dieser Maschine finden konnte. Wird wahrscheinlich ein speziell geformter Trichter sein mit Windrad. Der Wirkunsgrad soll wesentlich schlechter sein als bei herkömmlichen Windkraftanlagen.

mfg




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