Spikes- Länge


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 20. Juli 2004 10:24:49:

Als Antwort auf: echter Pilz geschrieben von Gabi am 11. Juli 2004 18:07:14:

Quelle: http://www.its.caltech.edu/~atomic/snowcrystals/icespikes/icespikes.htm

Friert man destilliertes Wasser ein, können die Eis-Spikes entstehen:


...
The spike can continue growing taller until all the water freezes, cutting off the supply, or until the tube freezes shut. The tallest spike we've seen growing in an ordinary ice cube tray was 56mm (2.2in) long.

Das sind natürlich die verlängerten Kernbereiche ("innen hoch") des (erzwungenen) Strömungstorkados im Eisbehälter.

Warum sind sie gerade alle 56 mm lang (hier bei mm eintragen) ?

L(Z=43) = 0.0560078 m bei N=29

Aha, sieh mal an. Eine Harmonische der Angriffsfrequenz der Fledermäuse gegen Insekten (N=46 -> 40.8 kHz), die die Resonanz zu einem natürlich Strahlungshintergrund nutzen. Und auch von Hartmut Müllers Arbeitsfrequenz (raum&zeit-Artikel Heft 130, S.41 Mitte). Offenbar eine natürliche Strahlung, die es dem Technetium unmöglich macht, zu existieren. Sie schneidet auch den Eis-Spikes am nächsten Knotenpunkt den Lebensfaden ab. Offenbar wird es dem Eis dort zu heiß.

Betrachtung der N: 46-29=17
Das ist Faktor 2^4=16 zu klein gegen den idealen Abstand zu 40.8 kHz.
Die 4-fach und 16-fach längeren Eiszapfen müßten dort noch eine deutlichere Einschnürung oder auch einen Abbruch haben !

Oder Hartmut Müller sollte mal bei Z=29+13=42 die Frequenz (40.8*16 kHz) checken, vielleicht nimmt sogar die Intensität zu ? Und den Fledermäusen ist es bloß zu hoch für ihre Sendeorgane ?
Aber eher nicht. Die 46 passt zu gut zu N=33, weil 33+13=46 ist.

Da wird wohl mehr der 16-fach längere Eiszapfen (N=33) die stärkere Störung haben.

Ein heißes Thema schon wieder.


MfG
Gabi




Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]