Jäckel-Hub um 600mm pro Tag


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Geschrieben von Gabi am 20. Juli 2004 12:05:02:

Als Antwort auf: Spikes- Länge geschrieben von Gabi am 20. Juli 2004 10:24:49:

>Warum sind sie gerade alle 56 mm lang (hier bei mm eintragen) ?
>L(Z=43) = 0.0560078 m bei N=29
>Aha, sieh mal an. Eine Harmonische der Angriffsfrequenz der Fledermäuse gegen Insekten (N=46 -> 40.8 kHz),
>Da wird wohl mehr der 16-fach längere Eiszapfen (N=33) die stärkere Störung haben.

Jetzt ist mir noch etwas aufgefallen. Bei der außerordentlichen Skalenstelle
N=33 haben wir für Z=43 die Resonanzlänge L=89.6 cm .

(Z,N)=(43,33) ... L=896.1254 mm ... f=0.3345 GHz

Hans Jäckel hatte solche merkwürdigen Magnetschichten mit einem täglichen Hub von 600 mm gefunden:
http://www.aladin24.de/htm/jaeckel_grav.htm
Hier von mir kommentiert:
http://www.alle24.de/archiv/2408.htm

Die 896.125 mm sind rund das 3/2-fache.

Die Jäckel-Länge
600 mm ... N=35 ... Z=7.2 ... L(Z=7) =0.5835 m
führt zu einem Z von 7.2.
Die Luft hat im Mittel Z=7.21
Jetzt wissen wir warum.

Und die glatte 900=600*3/2 wäre
bei N=33 ... Z=43.19
Sie trifft also Technetium nur am Rande. Und sie ist ja auch nicht ganz konstant, weil eine zusätzliche Mondvibration (+-2mm) noch drüber liegt.
Zeitweilig wird also Technetium besser/schlechter getroffen.

Die Daten der Mondbahn sind sicherlich auch kein Zufall. Er und die Erde bestimmen zusammen seine und ihre Bahn, und auch die herrschende Gravitation ist Folge dieser Dynamik, vor allem des konkreten atomaren Aufbaues.

Jetzt die Frage der Energiefluss-Richtung.
Jäckel fand eine um den Faktor 3 kleinere Längen-Harmonische als Hartmut Müller.
Dann ist Jäckels Welle das Mutterfeld, die Energiequelle.
Und die dreifach langsamere (längere) Welle, die wir um die Ohren haben, schaukelt sich damit hoch (und zerstückelt u.a. das Technetium.)

Siehe auch die (älteren) Kommentare hier und hier.

MfG
Gabi




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