Re: Sensation- Lichttragendes Medium längst bewiesen


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 27. Oktober 2002 12:10:11:

Als Antwort auf: Sensation- Lichttragendes Medium längst bewiesen geschrieben von Fee am 27. Oktober 2002 07:45:03:

>Man beachte einen Unterschied:
>Von der Messspule des Faserkreidels, die in einem
"ruhenden" lichttragenden Medium rotiert, wird das Medium teilweise
mitgeführt, dennoch läuft dem Lichtstrahl, der in Rotationsrichtung die
Spule durchläuft, das Ziel gewissermaßen davon; er benötigt zum Durchlaufen
der Spule eine etwas längere Zeit, als der Lichtstrahl, der die Spule entgegen
ihrer Drehrichtung durchläuft.
>Die gegenüber der Erdoberfläche ruhende Spule, deren
Messachse parallel oder antiparallel zur Erdachse ausgerichtet ist, wird von dem
lichttragenden Medium durch- und umströmt. Da die Messspule des Faserkreisels
wegen ihrer räumlichen Abmessungen nicht in der horizontalen Ebene liegt,
sondern unterschiedlichen Geschwindigkeiten des lichttragenden Mediums
ausgesetzt ist, (Winkel- und Bahngeschwindigkeit der differentiell rotierenden
Wirbelmaterie verringern sich mit zunehmendem Radius des Wirbels, innere
Bestandteile rotieren schneller als äußere)

Das ist eine Stelle, die zu diskutieren wäre. Falls die Erdoberfläche der Attraktor eines Potentialdrallwirbels ist, dann stimmt es mit Sicherheit. Das hieße aber, daß innerhalb der Erde das lichttragende Medium umso schneller rotiert, je näher es an den der Erdoberfläche ist. Aber im Moment unwichtig.

>, ist hier zu erwarten, dass
innerhalb des Glasfaserkabels der Messspule ein örtlicher Umlauf (Wirbel) der
lichttragenden Materie angeregt wird. Die allgemeine Strömungslehre lehrt, dass
in jedem strömenden Medium, dessen parallele Stromlinien unterschiedliche
Geschwindigkeiten haben, Wirbel entstehen, deren Drehrichtung durch die jeweils schnellere
Strömung bestimmt wird. Für gekrümmte "parallele"
Stromlinien, z.B. innerhalb unseres Erdwirbels, lässt sich das nicht so
eindeutig sagen.
>Nehmen wir,
>den ungestörten Idealfall an, so dürfte in der Messspule
ein Wirbel der lichttragenden Materie angeregt werden, dessen Drehrichtung
siderisch der Erdrotation entgegen gerichtet ist.
So ist zu erwarten,
dass in diesem Falle der Lichtstrahl, der die Spule entgegen der
Erddrehung durchläuft, eine kürzere Laufzeit hat, als der in der
entgegengesetzten Richtung. Was noch experimentell zu bestätigen wäre.
So möchte man wohl einsehen und eingestehen: Die Tatsache,
dass der Faserkreisel mit dem auf dem Tisch ruhenden Sensor überhaupt einen
Laufzeitunterschied beider Lichtstrahlen anzeigt, hat mit der Rotation der Erde
bezüglich der Fixsterne direkt gar nichts zu tun.

Wenn DAS stimmt, dann wissen wir jetzt, was Gewicht ist: Induzierte Wirbel der Lichttragenden Materie (Äther) in stofflicher Materie. Und das weltweit synchron. Wenn es also schwankt, merken wir es nicht einmal, denn unsere Eichungen schwanken mit. Mit ziemlicher Sicherheit haben auch Raum und Zeit damit zu tun, das ist noch ein Grund mehr, keine Schwankungen zu bemerken.

Und endlich kann ich mir auch vorstellen, was Aquinos ELF-Antenne tut: Sie spuckt die induzierten Wirbel als Gegenwirbel aus, hebt damit die Wirbel im Eisen auf, später induziert sie sogar die 'falschen' Wirbel (levitierende).
Wie kann sie das so einfach ?
Sie arbeitet mit Elektronen, wie jede Antenne !!!
Diese lichttragende Materie hat offenbar die Eigenschaft von Protonen, hat vielleicht sogar ursächlich vom Sonnenwind ihre Energie. Sie IST vielleicht der Sonnenwind, nur ohne Teilchenbildung - so ein Ur-Protonenbrei ?

Bedingung für die ELF-Antenne ist nur, daß sie denselben Gradienten hat wie die Erddrehung, um die Wirbel mit der richtigen Krümmung/Größe zu erzeugen. Ich erinnere an die Jäckel-Daten: 600mm in 12 Stunden. Die Aquino-ELF-Antenne von 200mm Länge (=Lambda/2)
( http://elo.com.br/~deaquino/Gravitational%20Radiation.pdf ) hat AUCH nur 1/3 der Umdrehungsdaten (4 Stunden Schwingungsdauer), wobei die zugehörige Frequenz 0.0000694 Hz ist (Geschwindigkeit der 600mm in 12 Stunden genommen).

Und die Antenne in
http://elo.com.br/%7Edeaquino/Correlation.pdf
hat eine Länge von 70 mm Länge und 26mm Dicke. Hat das auch was mit interstellarem Wasserstoff(-Brei) zu tun: 21.1 cm / 3 = 7.03 cm ?
Ich zitiere aus
http://www.avg-ev.de/lexikon/Weltall/ISM.html
4.Absatz von unten:
Den größten Teil unseres Wissens über die großräumige Verteilung des interstellaren Gases in unserer Galaxie ziehen wir aus der Untersuchung der Emission und Absorption der 21-cm-Linie des neutralen Wasserstoffs im Radiobereich. Diese Wellenlänge entsteht beim Wechsel der relativen Spin-Ausrichtung von Proton und Elektron beim Übergang von einem Zustand mit paralleler Ausrichtung zu einem mit entgegengesetzter Ausrichtung. Im interstellaren Raum befinden sich etwa Dreiviertel der Wasserstoffatome im Zustand der parallelen Spinausrichtung, der energetisch etwas höher liegt als der andere Zustand; der Energieunterschied entspricht einem Photon der Frequenz 1420,4 Mhz bzw. der Wellenlänge 21 cm.

Und noch was als Hinweis:
Drunvalo "Die Blume des Lebens" Band1, Seite 45
"...Dieses Universum - und damit meine ich alle Sterne und Atome, die auf ewig ein- und ausgehen - hat eine Grundwellenlänge von rund 7,23 cm. ...om.. bei Hindus Klang des Universums..."

Die restlichen fehlenden Millimeter liefert die Dicke der ELF-Antenne (Spiralverlängerung).


>Man fragt mich gelegentlich nach d e m großen
Experiment, das die von mir dargelegte Weltauffassung eindeutig beweist. Doch
wir brauchen keine neuen Experimente. Wir müssen nur die bisher
durchgeführten und ihre tatsächlichen Ergebnisse ehrlich und widerspruchsfrei deuten.
Es darf vermutet werden, dass mit Hilfe dieser neuen Erkenntnis auch andere,
bisher rätselhafte Erscheinungen ihre Erklärung finden werden.

Genauso ist es mit der Würth-Maschine. Da sie funktioniert, beweist sie, daß die Gravitation keine statische Angelegenheit ist.
Die Vertreter der statischen Gravitation behaupten, daß sie nicht funktionieren kann und fordern Erklärungen und Beweise. Der Würth ist jetzt also verpflichtet, eine wasserdichte dynamische Gravitationstheorie hinzulegen, bevor einer ein Auge auf seine Maschine wirft ?
Ist das nicht irre ?

MfG
Gabi





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