Zum Mitdenken (Achtung viele Bilder)


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 23. Oktober 2006 11:45:25:

Es geht um Pilze.

Hier seht Ihr erstmal das Schnittbild (Quer zur Achse) von einer Wassermelone:


Vollbild

Die Energie fließt unter die Pilzhutkappe und genau dort bilden sich die Kerne.

Hier einen jungen Champignon:

und einen jungen Fliegenpilz (gestern selber geknipst, der war unter der Kappe noch völlig zu, mit dieser weißen Haut, die später am Stiel klebt):

Die Energie fließt dorthin, wo sich (vermutlich) später die Sporen zeigen.
Derselbe Weg wie bei der Melone, eine Spirale nach innen.
Die Richtung zeigt auf das Gebiet der Blätter/Lamellen oder Röhren (bei Röhrenpilzen).

Wenn die sich dann aufklappen, ordnen sich die Lamellen so an, dass immer ziemlich gleiche Abstände zwischen den Lamellen sind. Das sieht aus wie Bifurkationen:

Habe gestern selber Fliegenpilze fotografiert:

Und einen Röhrenpilz:

Der ist wieder aus dem Netz:

Das Interessante daran ist, dass die Lamellen immer senkrecht stehen, auch wenn der Pilzhut schief steht. Es ist, als ob sie einen 'Kanal' nach unten richten.
Bei den Röhrenpilzen auch. Die Röhren gucken genau nach unten, auch wenn an den Seiten der Pilz nach außen gewölbt ist.

Da die Energie früher aus der Hutkappe kam, ist anzunehmen, dass sie jetzt immer noch aus der Hutkappe kommt, aber über den Umweg aus dem Wurzelbereich.

Die Frage, die ich mir stelle, ist:
Was genau machen die Lamellen ?
Sind sie Antennen ?
Sind sie Laser-Spiegel (für Empfang??) ? Sortieren sie die Frequenzen, um nur die Eigene rein zu lassen ?
Das Ganze muss auch mit den Röhren funktionieren.
Geht es um einen Wasserdampf-Kreislauf ?
Das 'Futter' bei den Pilzen ist immer viel nasser als der feste Pilz.

Hat jemand Antworten ?
Irgendwelche Ideen, und seien sie auch noch so verrückt.

MfG
Gabi




Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]