Re: Global Scaling + Oktav-Resonanz + Torkado


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Geschrieben von Gabi am 13. Dezember 2003 14:55:43:

Als Antwort auf: Global Scaling + Oktav-Resonanz + Torkado geschrieben von Cogi am 11. Dezember 2003 14:35:40:

Hallo Cogi,

Jetzt mal umgekehrt.
hier unsere Text aus dem Email:

Dein Email:

In der Anlage der Kosyrew-Text (den Du ja schon kennst). ABer da steht diese
Hilbert-Sache drin, sowie ein Bezug auf das PSE....

Meine Antwort:

habe den pdf-Text gelesen.
Auf Seite 3 steht, daß sich stehende Wellen nur zwischen zwei Wänden ausbilden.
Das ist falsch. Hat mir Felix Würth klargemacht.
Die Eigendrehung zusätzlich zur Hauptdrehung krümmt bereits die Bahn und somit sind auch Kreisschlüsse ohne Reflektionen möglich.
--> inzwischen genannt Torkado

Deine Antwort:

Naja, bei HM gehts ja um die maßstablichen Grenzen/Wände des logarithmischen Raumes, und er sagt ja auch, dass das Universum in regelmäßigen Abständen thermodynamishc geöffnet sein muss, damit Energie reinkommt, woher auch immer - das sind auf alle Fälle zwei Schwachstellen.

Die erste umgeht man mit einem gekrümmten geschlossenen Universum. Aber auch eine schleifenförmig geschlossene Welle kann ihren Status ohne E-Zufuhr nicht aufrechterhalten - weshalb ja dein Torkado auch nur innerhalb einer Kaskade funktioniert.

Ich meine allerdings sowieso, Du solltest erstmal das Teilchenmodell klären. Hatte ich geschrieben, dass diese Energieabsaugung im Sonnen-Planetenmodell dann eine umgekehrte Impulsrichtung haben müsste? Was ist mit dem photoelektrischen Effekt usw.?

Und jetzt meine (aktuelle) Antwort:

>Die erste umgeht man mit einem gekrümmten geschlossenen Universum.

Einstein. Aber dann sind die Wände sowieso weg.

>weshalb ja dein Torkado auch nur innerhalb einer Kaskade funktioniert

Stimmt. Aber damit kann ich leben.

>Ich meine allerdings sowieso, Du solltest erstmal das Teilchenmodell klären.

Ja. Dank Mohorn wirds langsam.

>Hatte ich geschrieben, dass diese Energieabsaugung im Sonnen-Planetenmodell dann eine umgekehrte Impulsrichtung haben müsste?
>Was ist mit dem photoelektrischen Effekt usw.?

Hier erstmal ein schönes Applet zum Photoeffekt:
http://www.physik.uni-bielefeld.de/~projekt/photo/
oder
http://www.zum.de/ma/fendt/phd/photoeffekt.htm

Interessant ist seine quantenmechanische Auslegung. Das beweist doch schon wieder, daß Wirbel am Werk sind.
Es gilt doch E=h*f, wobei das h als Konstante garantiert einer der beiden Drehimpulse ist, aus der das "Quant" (Torkado) gebildet wird. Der zweite Drehimpuls steckt im f und ist wesentlich variabler. Beide sind offenbar in der Atomhülle vorhanden (auf alle Fälle h) vielleicht NUR in der Atomhülle. Denn eins kann keiner so richtig erklären: Warum ist die Sonnenstrahlung ein Kontinuum ? Kommt das Licht dort nicht aus Atomen ? Müßte es nicht ein dichtes Linienspektrum sein ? Wird es unterwegs transformiert ?

Da die Sonne in meinem Modell ein Proton ist (Ätherunterdruck) und kalt, zieht sie Elektronen (Ätherüberdruck) an, sie zieht sie förmlich raus aus der Materie. Aber sie kann sie nicht ganz zu sich hinziehen, weil die Protonen der Erde das Gleiche machen. Ein Stück schafft sie es, bis knapp zur Oberfläche der Kathode. Dann lauert die Anode als nahegelegene Hilfsonne auf das Elektron und schnappt es weg.
Es ist nur das positivere Potential der Sonne, das den Sog macht. Also rein ätherbasiert, nicht atomar geprägt. Wahrscheinlich hat Licht deswegen im homogenen Vakuum auch keine longitudinalen Anteile. Das sind einfach Vorwärts-Spiralen. Ein Druckausgleich kommt direkt, ohne Zuckung; es sei denn, das Medium im zurückzulegenden Weg ist bereits "geschichtet". Was allerdings der Fall ist zwischen den Planeten und erst recht in der Erdatmosphäre.


Jetzt noch etwas anderes zu Kosyrev:

Moos wächst im Weltall spiralförmig:
http://www.fosar-bludorf.com/columbia/moos.htm
Dann ist sicherlich auch Kristallwachstum im Weltall spiralförmig:
http://alle24.de/archiv/4999.htm
Wenn Kosyrev eine völlig andere Strahlung detektiert mit diesem Kristall, der im Weltall gezüchtet wurde, dann ist diese Strahlung auch spiralförmig !
Wie im Torkado.
Und Kosyrev sieht den einströmenden Teil des galaktischen Torkados, weil sein Kristall nur dafür ein Detektor ist. Für den ausströmenden Teil müßte man den Kristall vielleicht auf der anderen Galaxis-(Pol)Hälfte wachsen lassen, wo globales Ausströmen angesagt ist. Möglicherweise genügt eine andere Züchtungs-Jahreszeit, falls die Polung im Sonnensystem reicht.

Weiß jemand, wie lange so ein Kristall zur Züchtung braucht, bzw. gebraucht hat da oben ?

Im normalen Fernrohr (Glas unspiralt, wie Milchglas durch Gravitationsstörung) sehen wir nur das Licht, den Sog. Wie wenn wir auf den saugenden Pol eines Magneten blicken, in seine innere "kalte Tiefe". Eigentlich schauen wir unseren entführten Elektronen hinterher...
Mit dem Kosyrev-Kristall sehen wir die Elektronen- und Ätherflüsse, die dem Sog folgen, auch von der Seite (nur dieser Kristall ist "durchsichtig"). Wir sehen wirkliche Teilchenflüsse, unabhängig von den Quanten-Vorgängen im Lichtempfänger.

Die begrenzte Lichtgeschwindigkeit kommt vielleicht nur von dem Widerstand gravitationsgestörter Wege ? Es muß sich entlang verschlungener/verkrüppelter Spiralwege quälen, die es außerhalb des Erdfeldes kaum gibt. Anders gesagt: Wir kennen nur das c-langsame Krüppel-Licht. Mit bestimmten Materialien hat man ja auch Licht schon so weit verlangsamt(noch mehr verkrüppelt), daß es lange eingefangen bleibt.

MfG
Gabi




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