Re: Endlich die Skalarwellen begriffen !!!


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 28. Oktober 2003 23:30:31:

Als Antwort auf: Re: Endlich die Skalarwellen begriffen !!! geschrieben von Bernd am 28. Oktober 2003 19:46:26:

Hallo Bernd

>Wo soll hier aber eine Art "Würstchenkette" sein? Entweder die "Würstchen" müssten dann mit zunehmendem Abstand von der Antenne immer dicker werden oder die Würstchenketten müssten sich mit dem Abstand ständig vermehren.

Ja ja, das Modell hinkt, ist mir klar. Für kreis- oder kugelförmige Ausbreitung hätte ich Würstchenketten-Netz oder Würstchenketten-Raumgitter sagen sollen ?
Es war nur die eindimensionale Vereinfachung.

>Klartext: Skalarwellen breiten sich nur in genau definierbare Richtungen aus, meist als eine Art Resonanzeffekt zwischen Sender und Empfänger. Sie sind nicht transversal integriert sondern ein eigenständiger Vektor bzw. eine Art String. Daher nimmt ihre Intensität auch nicht mit dem Quadrat der Entfernung vom Sender ab. Tritt eine Empfangsantenne mit ihnen in Resonanz, ist die Rückwirkung auf den Sender wesentlich stärker als bei Transversalwellen, da diese Rückwirkung direkt über den String erfolgt.

Da die Energie des Senders sowieso nicht reichen würde, ein Würstchenkettenraumgitter mit stehenden Druckwellen zu füllen, dürfte auch hier ein Modellfehler vorliegen. Der Sonderfall mit Phasenverschiebung Pi ist auch nicht der Normalfall an einer Radioantenne.
Ich suche ihn sogar noch im See:
Der Stein ist hineingefallen, der Knall ist verklungen, die Oberflächenwellen sind verebbt. Und nun ?
Nun ist Zeit vergangen. Raum-Nahfeld (Pi/2), Raum-Fernfeld (Null), Zeit-Fernfeld(Pi).
Das, was neu ist, ist der Stein am Grund. Die klassische Physik denkt, der tut nix, der liegt still und dumm rum.
Das stimmt nicht. Er gibt Elementarwellen ab. Entsprechend seiner atomaren Zusammensetzung. Damit isoliert er seine Atome gegen die ÄtherHitze außerhalb, wie mit Isolatorwänden (packt sich ein), siehe unten.
Die Wellenlängen sind L(N)=Z*Ce*2^N mit Z als Kernladungszahl des jeweiligen Elementes. Oder auch Abwandlungen davon, ich finde mit Wüstwellenlängen leider kaum Übereinstimmung, aber mit denen von Will Busscher.
Siehe Anhang B in
http://www.torkado.de/TorkadoKurzfassung.pdf
Das Getriebe von Felix Würth war auf Silizium (Z=14) eingestimmt. Würde er auf einem Goldberg sitzen, wäre Z=79 besser gewesen.
Und wenn ein Rutengänger Wasser sucht, warum wohl ist er in der Lage, das zu finden ? Weil die Elementarwellen sogar in seiner Wünschelrute ankommen und sich vom Silizium-Hintergrund abheben. Aber du kennst dich ja aus. Die LecherAntennen sind die besten.

>- Auch bei Skalarwellen ist die elektrische von der magnetischen Komponente räumlich getrennt.

Logisch. Druck und Überdruck am selben Ort geht nicht.

>- Im Gegensatz zu Transversalwellen ist ihre "Wellenlänge" keine konstante Größe sondern nach bestimmten Mustern schwankend, d.h. der Abstand zwischen den Wellenknoten verändert sich auch im Fernfeld.

Die Oberwellen haben verschiedene Wichtigkeit. Manche 2^N-Größen sind häufiger vertreten als andere.

>Die Amplituden liegen auch nicht mittig zwischen den Knoten. Bei Messungen mit unzulänglichen Detektoren entsteht daher schnell der Eindruck, als bewegten sie sich je nach Fall mit Über- oder Unterlichtgeschwindigkeit.

Ich habe den Verdacht, daß das c nur eine Konstante ist, die die Fraktale trennt. Die Lichtgeschwindigkeit ist nur die 'Schallmauer' für eine Hierarchie. Sie kann überschritten werden, aber dann fängt man klein wieder an in der nächsten Hierarchie, wie beim Winkelargument der Winkelfunktionen (Sinus etc).

>- An den Knotenpunkten entstehen "torkado"-ähnliche Gebilde, welche in der Radiästhesie als "Schneiderspindeln" bekannt sind.

Die Würstchenketten bilden Netze, und auch die Querverbindungen sind hierachisch gestaffelt. Nur die stärksten Energie-Adern findet der Rutler. Auf der Kreuzung ein Fraktal des Großen im Kleinen, was sonst ?

>- Skalarwellen sind gänzlich von Mikrowellen gleichbleibender (!) Frequenz durchsetzt. Diese Mikrowellen werden an den Torkado-Spindeln radial (und wohl rein transversal) abgestrahlt.

Das sind vielleicht die begleitenden Lichtwellen des lautlosen Donners, weil sie sich mit fester Geschwindigkeit bewegen. Ätherschall hören wir nicht. Nur Luftschall.
Im Text vorher schrieb ich von den begleitenden Schallwellen des Blitzes.
Die Torkados müssen Volumen haben, also immer beide Schwingungsformen.
Die Geschwindigkeit der Torkados/Elementarwellen kann ansonsten verschieden sein, deshalb auch verschiedene Frequenzen, aber immer feste Wellenlängen.

>Dass Die Phasen einer Welle, also Wellenberg und Wellental, für einen möglichen Äther Über- und Unterdruck bedeuten, dürfte klar sein, denn dies ist ja gerade das Hauptargument der Anhänger einer Äthertheorie, dass es ihn als Trägermaterial der elektromagnetischen Wellen bzw. Felder geben müsse. Nun schreibst Du aber auch noch:
>>E-Felder sind von Hause aus Äther-Überdruck-Felder.
>>H-Felder sind von Hause aus Äther-Unterdruck-Felder.
>Wie kommst Du zu dieser Annahme?

Nicht nur ich. Jeden Tag treffe ich in letzter Zeit auf andere Autoren, die das sagen. In der Halbleiterphysik spricht man von jeher über Löcher, die als positve Ladungen erscheinen, obwohl da kein Proton sich vom Fleck bewegt. Es ist einfach die ABWESENHEIT eines ELEKTRONS im Vergleich zum Hintergrund.
E-Felder beschleunigen Elektronen (Ätherverdichtungen), sie bewegen wirkliche Teilchen. Sie sind echte Stromlinien, wie die des Wassers. Das DenkModell waren für mich die dynamisch bewegten Wasser-Wände der Taylor-Couette-Strömung, oder auch das heiße Wasser außen im Wirbelrohr. Da in diesen Wasserwänden die Dichte viel höher ist als im unbewegten Wasser, muß woanders die Dichte viel geringer sein: In der Drehachse des Wirbels. Dort ist Unterdruck und Kälte. Kaltes Wasser zieht man mitten aus dem Wirbelrohr
( Stichpunkt Wirbelrohr auf http://www.torkado.de/experim.htm )
Es gibt keinen anderen Platz für die positive Ladung im Atom. Kälte ist auch anziehend für alles heiße und neutral-kalte.
Kälte ist also Masse und bedeutet Gravitation.
Der Atomkern ist ein leerer ätherlosere Raum in einem Meer aus kochendem Äther, wie eine Luftblase in heißem Öl.
Masse und positive Ladung und Kälte ist dasselbe.
Eine geordnete Ätherströmung (Elektron auf seinem Weg im Torkado) macht diesen Hohlraum erst möglich, das Elektron baut die Wand der Blase durch seinen Wirbel.
Der Atom-Wirbel des Elektrons saugt die Blase erst leer.
Das Proton ist das Resultat der Torkado-Bewegung des Elektrons. Es ist die Drehachse, das H-Feld.
Siehe auch Sonne als Produkt der Planetenbewegung:
http://www.torkado.de/torkado4.htm#Sonne
Mein Atom-Modell definiert Protonen als die Drehachsen der abwärtsführenden Elektronen-Außendrehung im Torkado, und Neutronen als die Drehachsen der Elektronen im engen aufwärtsführenden Mittelschlauch (Torkado-Text siehe 'Was ist ein Atom?').

Die brutale Folge ist, daß es keine einzelnen Protonen oder H-Linien geben kann. Sie sind immer nur die Negativ-Schatten von drehenden Elektronen.

>Gilt dies auch für statische Felder, z.B. für das H-Feld in der Umgebung eines Permanentmagneten oder für das starke positive elektrische Gleichfeld, wie es sich bei einem nahenden Gewitter in bodennähe bildet?

Ja. Gleichfelder sind eine Illusion.

>Unabhängig von der Polarität? (positiv/negativ beim E-Feld, Nord/Süd beim Magneten?)

Die Betrachtung muß eine Null-Linie kennen. Unsere Galaxis, die Sonne und alle gravitativen Massen sind schon positv geladen, das heißt, ist geordneter (abgekühlter, kondensierter) Äther.
Ein Permanentmagnet hat nur eine kleine Eisbergspitze als zusätzlichem positivem Pol, und eine kleine Tau-Pfütze (1/) als negativem Pol. Die Wasseroberfläche ringsherum ist zugefroren bis zum Grund, wir stehen drauf und wir nennen sie ungeladen, denn wir und unsere Meßgeräte sind selber aus Eis (Masse=positive Ladung).

Dieses riesige (eisige) H-Feld ist die Konsequenz all der Drehungen, die alle Systeme zusammen machen.


1/ .... Die Taupfütze am Magneten sind stabil kreisende Elektronen im Eisen und deren tragender/rotierender Ätherwind, der weiteren Äther ansaugt und damit um sich herum Unterdruck erzeugt (H-Feld). Bestimmt zerfallen innen auch einige Elektronen und das äußert sich als Innenwiderstand mit thermischer Erwärmung (Schmelzen des Eisen-Eises), sonst würde der Sog nach innen nachlassen. Einen Magneten herzustellen (die Magnetisierung desselben), bedeutet, ihm die normale Kühlschrankisolierung zu stehlen, seine atomare Stabilität zu stören, ihm artfremde e-Rotationsbahnen aufzuzwingen, die ihn zum Auftauen bringen. Wenn die Magnetkraft später nachläßt, hat er sich erholt und ist gesundet.


MfG
Gabi




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