Masse als dynamisch induzierte Eigenschaft ?


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 29. Oktober 2002 18:51:15:


Aktuell aus einem anderen Forum (die dortigen Antworten, wenn sie interessant sind, werden hier als Kopie angehängt)

"Marx @ www.paf.li" wrote
> > Eine dynamische Gravitation ist hoch- und niederfrequent schwingend,
> > die gleichberechtigte Gegengröße heißt Levitation. Nur die Summe ist
> > (meistens) anziehend - im derzeit häufigsten Gleichgewicht
> > (stationärer Anteil ist Grenzwert zu Newton).
>
> So ist das nicht ganz: die Gravitation (Schwere: *nicht* Schwer"kraft"9
> ist erklärt in
> http://www.paf.li/erkenntnisse.htm#_Toc481110391 "Die Wirkungsweise der
> Schwere" ff.

Ich danke Dir für den Link. Hatte die Seite schon vor Wochen gefunden,
bin aber damals wegen der enormen Länge steckengeblieben. Sie ist
seitdem als Link in meinem Forum drin, ohne daß ich selber drauf
zurückgekommen wäre. Warum ? Ich hatte den ganzen Ansatz für
einigermaßen richtig und beachtenswert gehalten. Es deckt sich mit
allen vernünftigen Vorstellungen von elektromagnetischen und
mechanischen Wirbeln, die identisch sein müssen. Trotzdem muß der
Autor etwas falsch machen, daß er auf so viel Widerstand stößt (sogar
unbewußt bei Fast-Anhängern wie mir).

Auch jetzt kann ich nicht behaupten, den Text als Gesamtwerk
durchgearbeitet zu haben. Wenn man am Schluß die Überlegungen zur
Antigravitation liest, werden wieder nur die Temperaturen
herangezogen, um die benötigten Dichteschwankungen zu erzeugen. Der
Begriff Temperatur ist genauso überholungsbedürftig, wie der Begriff
Masse. Da wird also inkonsequent 'renoviert'. Wie kann denn der
Aquino-Masseverlust bzw. die Masseinvertierung funktionieren bei
Zimmertemperatur ? Du als Kenner (oder Autor/Mitautor?) der
paf.li-Seite müßtest doch gleich die Antworten parat haben.
Hier ist zum Beispiel der fehlende Zusammenhang zur Temperatur. Ich
zitiere:
*************
Das Ohmsche Gesetz
Das Ohmsche Gesetz findet durch die Wirbelkinematik ebenfalls
eine restlos befriedigende Erklärung, und zwar entspricht
a) die Spannung des Stromes der Wirbelintensität bzw. dem Abstand der
Kleinstteilchen einer Leitungssubstanz,
b) die Stromstärke der Wirbeldichte und
c) der Widerstand dem zwischen den Teilchen auftretenden
Wirbelstaueffekt.
Somit ist die Wirbeldichte proportional der Wirbelintensität, d. h.
dem Abstand der Kleinstteilchen und die Wirbeldichte umgekehrt
proportional dem Wirbelstaueffekt.
Wirbeldichte = Wirbelintensität / Wirbelstaueffekt
Wirbelintensität = Wirbeldichte * Wirbelstaueffekt
Wirbelstaueffekt = Wirbelintensität / Wirbeldichte
Auch die bisherige Vorstellung der Kraftröhren bzw. der Kraftlinien
wird durch die Wirbelkinematik klar und eindeutig begründet.
*******************

Warum wird das hier skalar gerechnet ? Für
Wirbelintensität = Wirbeldichte * Wirbelstaueffekt
gibt es doch P = E x H .
Divisionen macht die Natur nicht, jedenfalls bei Vektoren, man kann
nichts 'rückwärts stricken', nur rückwärts wieder auflösen.
Siehe http://www.aladin24.de/htm/antimaxwell.htm

Experimente an Wirbelrohren zeigen, wie man Temperaturunterschiede
erzeugt. Das Wasser wird schräg eingeströmt, daß es drin einen Wirbel
bildet, wie im Modell 'Elektronen und Skineffekt'. Das Wasser sortiert
sich dann so, daß man am Ende des Rohres heißes Wasser aus dem
Randgebiet der Rohrquerschnittes entnehmen kann, kaltes Wasser aus der
Mitte. Das ist Sonne (plus,kalt) mit Planet (minus, heiß).
Wasser zwischen zwei senkrecht stehenden rotierenden Zylindern
formiert sich zu Walzen in Walzen (fraktal wiederholter
Wirbelrohr-Effekt). Beschrieben hier (nicht gleich am Anfang):
http://www.abfalltechnologien.de/essay.htm

Wir wissen: Heiß ist Bewegung von Teilchen. Ist oft mit Wirkung von
Druck austauschbar. Potentialwirbel haben im Profil ein
Geschwindigkeitsmaximum, das ist eine von beiden Seiten ansaugend
wirkende Schicht, eine Druckschicht, die man als heiß interpretieren
muß, eine Minus-Ladungs-Schicht, die sich von selbst verstärkt, eine
Negentropie-Quelle. Kalt ist der Mittelpunkt des Potentialwirbels (die
zum Festkörper kondensierte Masse ? jeder Atomkern ?, jedes
Proton/Neutron ?) und kälter die Umgebung.

Diese Dinge werden gut erklärt bei Schauberger, bei Meyl. Aber es ist
nur das 'Wie' erklärt und nicht erschöpfend das 'Warum'.
Steht die Erklärung in www. paf.li ?

Die Würth-Maschine arbeitet mit exzentrisch rotierenden Massen. Sie
schöpft bei einer Drehfrequenz von 5 Hz Enegie aus dem Gravitationfeld
(an Zweifler ist das Posting nicht gerichtet). Erklärt www. paf.li
diese Resonanzfrequenz (, die übrigens auch in etwa für die
Wirbelrohre gilt) ? Wie kann Würth mit seiner Massenschleuder genügend
Dichtegradient erzeugen ? Und warum wird es nicht mehr bei mehr
Umdrehung ?
Ich rätsele seit einiger Zeit an diesen Fragen herum, und wäre
heilfroh, wenn auf www.paf.li die Lösung stünde. Noch habe ich die
Stelle nicht entdeckt. Aber der Text ist auf alle Fälle ein wichtiges
großes Puzzlestück.

> >> also so weit ich gelesen habe, vertritt der Autor die Theorie des lokal
> >> mitgeführten Äthers.
>
> Es gibt keinen "Äther" im Sinne der traditionellen Theorien.

Ja, der Begriff Äther darf nicht mehr genommen werden, das mache ich
auch immer wieder falsch. Er ist für ein still stehendes
lichttragendes Medium verbraucht. Hier steht aber gar nichts still.
Günther Baer nennt es einfach 'latente' Materie. Find ich gut.


> Die
> diesbezüglichen Beobachtungen betreffen das elektrische Substrat, quasi die
> Elektrizität im 4. Aggregatzustand, also den Raum an sich.

Das ist wieder auch so ein sinnloses Extrem. Der Raum an sich ist
niemals leer. Und Elektrizität ist auch nur ein Wort für etwas
Vorhandenes (warum nicht 'latente' Materie?).
Wir haben nun gelernt: Neutronen sind kondensierte latente Materie,
die mit ihrem flüssigen Hintergrund im ('Temperatur'-)Gleichgewicht
ist, wie Eisstücken im unterkühlten Wasser. Protonen sind noch kälter,
man nennt das positiv geladen. Elektronen sind eine heiße
Abschirmkugel, die entsteht, um die Kälte der Protonen
ausgleichzugleichen ? Welch ein Blödsinn.
Es geht nicht statisch zu erklären. Besser so: Ein Wirbel in der
latenten Materie hat sich gebildet. Da diese selber schon kreist,
spielt die Richtung eine Rolle. Unterstützt sie die Hauptrichtung,
wird es eine heiße, eine negative Ladung (Elektron). Ist sie gegen die
Hauptrichtung gerichtet, wird die Absolutdrehung kompensiert - also
Abkühlung und positive Ladung (Positron). Dieser Wirbel bildet in sich
fraktal wieder Gegenwirbel, um den Ausgleich zu erreichen, und diese
tun es wieder usw. und es wird immer mehr latente Materie
hineingesaugt, bis der fraktale Aufbau von kaskadierten
Wirbelschläuchen abgeschlossen ist. Das ist dann der Fall, wenn die
kleinste Schlauchstruktur bei den 'Atomen der latenten Materie'
angekommen ist. Der Ausgangsüberschuß bleibt aber übrig. Neutronen
sind ein zusammenhängendes Pärchen von Proton und Elektron wie hier
als Magnete(=Wirbel) gezeichnet.
http://www.aladin24.de/Bild/magnet.gif (paßt auf Marinov)

> Der Faserkreisel ist ein Fakt, hat nichts mit Baer zu tun.
> > Er hat ihn nur bedeutungsmäßig erfaßt.
>
> Kreisel verhalten sich allesamt identisch, dh ebenso wie die
> Himmelskörper

Der Faserkreisel (ein Sensor für Drehungen) dreht sich bei dieser
Messung überhaupt nicht, steht fest auf dem Tisch. Er besteht aus
einer Walze, auf die in entgegengesetzter Wickelrichtung zwei
Glasfaserfädchen gewickelt sind, und durch die der gleiche Lichtimpuls
geschickt wird. Gemessen wird der Interterferenz-Gangunterschied.
Dreht man den Sensor in Richtung Walzenachse, dann mißt er sonstige
Drehgeschwindigkeiten auch sehr exakt.

Das Eindringen/Durchdringen der latenten Materie in
atomare/kondensierte Materie wird hier bewiesen und quantitativ
benannt, ist noch irgendwie anders bei elektrischen Feldern (geht der
Faserkreisel auch abgeschirmt im Farady-Käfig ?). Dann wird wohl nur
unser meßbarer Ladungsüberschuß abgeschirmt ?

> > Belang. Der Begriff Masse muß jetzt neu definiert werden. Man wird
> > fragen müssen: In welcher Umgebung findet die Beschleunigung a statt ?
> > In der Reichweite einer angeschalteten gravitationsresonaten
> > ELF-Antenne, wenn ja, bei wieviel Strom ?
>
> Das ist ebenfalls im EVU erklärt, wo auf den Massen"anziehung"swahn
> überhaupt verzichtet werden kann.

Wo denn genau ?

> > Hier noch ein paar weitere Überlegungen dazu:
> > http://www.alle24.de/archiv/2485.htm
>
> Der Wirrwarr löst sich von selbst im EVU.

Ich hoffe, Du hilfst mir noch ?

MfG
Gabi




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