Re: weiche Elektronen gibts hier:


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Geschrieben von Gabi am 18. April 2007 01:45:35:

Als Antwort auf: Re: weiche Elektronen gibts hier: geschrieben von HPunkt am 17. April 2007 17:06:23:

>http://alle24.de/archiv/14507.htm
>Hallo Gabi,
>steht alles schon in Deinem Forum.
>Joseph H. Cater heißt der Entdecker der Weichen Elektronen. In seinem zweiteiligen 'Die ultimative Realität' beschreibt er seine Sicht der Pysik. Absolut lesenwerts!
>Paar Auszüge von Ihm stehen auch schon hier im Forum.
>Wenn mit Du Teil 1 durch bist und hier Deine Sicht zugesteuert hast, besorg ich Dir Teil 2 auf Deutsch(!). Versprochen.

Ich danke Dir. Der Download war recht abenteuerlich, aber ich habe schonmal quer gelesen. Hier (pdf 13MB!) für die, die dort nicht klarkommen. Ist ja alles sehr ausführlich.

Die weichen Elektronen haben wohl viele gleichzeitig gefunden, u.a. mein Mann Frithjof Müller Anfang der Achtziger:
Text Comptonharmonie:
http://www.aladin24.de/htm/EResonanz.htm
Das passt genau zu den Stößen mit Licht, die Carter beschreibt. Er weiß nur nichts von den Verdopplungen. Überhaupt Resonanzen und Hierarchien kommt kaum vor. Aber das ist mir alles in den letzten Jahren erst klargeworden, da war sein Buch schon längst geschrieben. Das Buch ist von 1999 !

Ich frage mich, ob es gut gewesen wäre, das Buch eher zu erhalten ...
Man denkt dann darüber 'nach' und nicht selbst 'neu'.

An die meisten Infos bin ich in der Zwischenzeit auf anderem Wege auch gekommen.
Besonders Dank Haralds Text von der Messiasmaschine, Dank Meyls Büchern, Dank Viktor Schauberger, Felix Würth, Mohorn, Klingner, Lukert und wie sie alle hießen.
Aber eins fehlt dem Carter völlig: Die spirituelle Hierarchien-Info aus Okkulte Chemie von Leadbeater/Besant. Streckenweise liegt er voll daneben, z.B. beim Thema Wolken. Er sieht den tragenden Thermik-Wirbel nicht, und auch nicht, wenn es um Protonen oder postive Ladungen im Gegensatz zu negativen geht. Er klebt zu sehr am stabilen Teilchenbild (ohne Pumpbedarf). Man kann auch nur den Äther ODER den Nicht-Äther als Teilchen bezeichnen. Beides ist ja irgendwie da. Wie in der Musik als Ton und als Pause dazwischen. Ich habe mich für das bewegte Teil entschieden, den Ton, bzw. das wirbelnde Elektron als primär zu betrachtendes Etwas, weil das andere (die Lücke) weniger Qualitäten hat.

Andererseits habe ich neue Einsichten erhalten, aber darüber schreibe ich erst nach dem gründlichen Lesen der entsprechenden Kapitel. Kann aber noch dauern, muss erstmal den Teil3 fertig machen.

Ich denke, ich verstehe jetzt auch die Joezelle besser. Und Brown-Gas ist gar nicht so weit weg davon. Aber bei der Joezelle läuft es raffinierter ab. Man 'melkt' das geladene Wasser als Schwingungsquelle, ohne es zu verbrauchen. Im angeschlossenen Motor entsteht beim Expandieren wahrscheinlich neu gebildetes Brown-Gas, denn vom Gas zum Äther ist es nur noch ein kleiner Schritt und umgekehrt. Der Äther dieser genutzen Ebene durchdringt natürlich Eisen.
Möglicherweise würden wir unser Wetter stören, wenn es viele Joezellen gäbe. Dieses 'Gas' sinkt sowieso nachts als Äther vom Himmel herunter in die Erde ein und steigt am Tag als Wasser aus den Quellen, das hatte Viktor Schauberger visionär erkannt. Nach der Verdunstung wird das Wasser weit nach oben gebracht und dort vollständig in Äther zerlegt. Jeden Tag eine Runde, deswegen muss die Joezelle immer einen Tag warten, bis es weitergeht. Ist was über die günstigste Ladezeit bekannt ?
Wahrscheinlich ist mehr Wasser in der Atmosphäre unterwegs, als in den Meeren. Und zu manchen Zeiten war viel mehr oben (vor der Sintflut), aber das schrieb Carter nicht (oder?), als es um das Thema Sintflut ging. Die Polsprünge hält er für außerirdisch/technisch inszeniert, ich glaube das nicht. Es sind Zyklen der Schwingkreise, wenn auch nicht besonders regelmäßig, keine Sinuswelle. Die kann es nicht geben beim 10-Schwinger-System (ohne Monde gerechnet). Schon bei 3 Planeten wäre es so.

MfG
Gabi




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