Riesigen Herzlichen Dank


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 16. September 2006 09:35:22:

Als Antwort auf: Re: Frage zur Hohlerde geschrieben von VPV am 16. September 2006 00:55:43:

>>Kann mir jemand auf die Sprünge helfen, wie die Beobachtung des Dopplereffektes (aks Rotverschiebung) zur Hohlwelt passen könnte?
>Eine kluge Frage, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, dass im Modell der Hohlwelt relativistische Effekte vermutlich als obsolet angesehen werden.
>Mit anderen Worten: Der von Ihnen angesprochene "Dopplereffekt" beruht vermutlich auf einer falschen Theorie. Aber ich möchte nicht vorgreifen und bleibe gespannt.

Eure Frage hat uns die Lösung einer zentralen Frage von Frithjofs Compton-Harmonie gebracht. Ich als Physikerin hätte das natürlich vor 10 Jahren (als ich ihn und seine Entdeckung kennenlernte) sofort erkennen müssen. Aber man ist ja wie vernagelt.

Ihr alle habt es ja auch nicht gesehen. Seit Jahren schreibe ich die Formel auf:
Resonanzlänge=Comptonwellenlänge mal Kernladungszahl mal Zwei hoch N.

L = Ce * Z * 2^N

Jetzt wegen der Frage, wie eigentlich die Rotverschiebung im Ätherweltbild erklärt werden könnte, habe ich mir endlich nochmal genau den Comptoneffekt angesehen auf http://de.wikipedia.org/wiki/Comptoneffekt

Hier ein Ausschnitt als Bild:

Erst jetzt fiel mir dieser Faktor Zwei auf und ich sagte es Frithjof wegen dem immer wieder vermuteten "einzelnen" Faktor Zwei, denn man vielleicht herausnemehmen sollte
L = 2*Ce * Z * 2^M, wobei dann immer M=N-1
Dann hat die Superresonanz nicht die krumme N=33, sondern 32=2^5 .

Und jetzt war es wieder Frithjof (das Genie in unserer Familie), der sich an die Stirn klatschte und es aussprach:

DAS IST DIE ERKLÄRUNG DER ENTSTEHUNG DER COMPTON-HARMONIE.
DER DIREKTE GEGENSTOSS ERZEUGT FAKTOR ZWEI IN DER WELLENLÄNGE UND BEIM NÄCHSTEN STOSS WIEDER. DAMIT IST DIE ZWEIERKETTE 2^N ERKLÄRT.

Ich:
Uff. Das ist ja soooo einfach. Die gesamte Subharmonischenerzeugung (Töne, Schwingkreise) muss damit zu tun haben.
Und wahrscheinlich ist es bei der Comptonharmonie nicht das EINE Elektron, sondern es ist die Streuung am gesamten Zentralfeld des Atoms (Comptonwellenlänge mal Kernladungszahl), und es ist auch nicht Licht, sondern Ätherwind !
Genauer: Die Erde (samt Sonne) flitzt durch ruhenden Äther (vielleicht der 7.Hierachie, alle anderen Äther-Zwischen-Schichten sind teilweise mitbewegt). Jedes Atom (als Wirbel, als Welle) kracht ständig mit 180 Grad Gegenwinkel auf die Ätherwand und erzeugt im Äther Ausbreitungswellen mit halber Frequenz bzw. doppelter Wellenlänge. Diese treffen genauso auf ruhenden Äther, wobei sich die vierfache Wellenlänge bildet, dann die achtfache usw. . Das jetzt gleich in Viertelfrequenz und Achtelfrequenz umzurechnen, empfehle ich nicht, weil nicht feststeht, ob die Lichtgeschwindigkeit c von Stufe zu Stufe erhalten bleibt.

Experimente aus der Homöopathie zeigen, dass durch die Verschüttelung ( =inverse Comptonstreuung) nur manche Frequenzen wieder auftauchen (Faktor 2^13), andere nicht, aber ALLE Wellenlängen mit 2^N, quasi als Schrittzähler. Also ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit auch mit c*2^(-K) quantisiert.


Ich konnte zwar die Frage zur Hohlwelt(Galaxienflucht) nicht beantworten, sofern man nicht die ComptonHarmonie nehmen will, aber für uns war es ein riesiges AHA.

Vielen Dank !

MfG
Gabi




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