Re: Wunschdenken...


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Rolf am 23. Juni 2005 23:09:07:

Als Antwort auf: Re: Wunschdenken... geschrieben von Gabi am 03. Januar 2005 12:10:31:

>>>Warum bezeichnest du die MEG dann als statisch ?
>>Ja, WAS macht denn das MEG AKTIV ? WAS macht das Meer denn AKTIV ? WAS macht
>>denn der P-Magnet AKTIV ? WAS macht der Stein den Du aus einem Meter Höhe auf
>>den Boden fallen läßt denn AKTIV ? Plumps ??? Alles folgt doch nur passiv
>>einem Gradienten !
>Einem Gradienten, der nur im zeitlichen Mittel wie statisch wirkt. Es muss eine (mindestens) 3-dimensionale Raumschwingung sein, die asymmetrisch ist und uns fällt nur der Überschuss in eine einzige Richtung auf; dieser einen Richtung geben wir einen Vektorpfeil und nennen sie Erdbeschleunigung oder Mondbeschleunigung (Gezeitenkraft) oder Magnetfeld usw..
>Das Torkadomodell soll die einzig vorhandene universelle Bewegungsform beschreiben (vorerst qualitativ) auf Basis von Ätherwirbelhierarchien.
>>Wieso unterstellst Du mir das ich den nicht aufbringen wollte ?
>Weil du dich wie die heilige Inquisition verhältst.
>Siehe:
>>Hat es noch nie getan. Es hat immer weniger ausgegeben als eingegeben wurde.
>...Die Erde ist platt und die Sonne umkreist die Erdscheibe, das sieht doch jeder...
>>Hat dieses Quellenfeld überall die exakt gleiche Feldstärke ? Wenn es ein auf
>>ferromagnetisches Material induzierend wirkendes Feld ist, sollte man es
>>schirmen können und damit nachweisen können
>Kann man teilweise. Wenn man den Magneten schnell rotieren lässt (Barnett/Monstein-Effekt).
>>das man nun statt eines Magneten
>>ein unmagnetisches Stück Eisen oder FeNdB in der Hand hält. Wieso macht es
>>nur aus einem Magneten der schon ein Magnet ist einen Magneten und nicht aus
>>meiner Schraubendreherklinge ? Wer sagt ihm wann es was wie stark induzieren
>>darf ?
>Das ferromagnetische Material (wie Eisen) lasst sich durch einen Energieschock dauerhaft aus dem Gleichgewicht bringen, bei kleinen Feldstärken nur vorübergehend. Anderes Material (Aluminium usw.) überhaupt nicht.
>Die atomare Anordnung und deren Schwingungsverhalten strebt bei allen Elementen zur Kompensation jeglicher Außenwirkung.
>Nach dem Magnetisierungsschock ist das nicht mehr möglich: Das Feld wurde in den körperlichen Aufbau eingebrannt. Erst große Hitze/(kinetische Energie zum Entblocken) kann diese 'Fehlstellung' wieder lockern.
>>>Wäre die Kochplatte ein Supraleiter, würde das E-Werk genauso belastet.
>>>Aber warm wär sie nicht.
>>Natürlich nicht, denn dann ist sie ja auch keine Kochplatte mehr sondern ein
>>Nullwiderstand der einen Kurzen verursacht. Und da sie nun keinen Widerstand
>>mehr hat setzt sie auch keine Energie um. Was willst Du mit dem Beispiel
>>sagen ? Das der P-Magnet ein "Supraleiter" ist ?
>Im Gegenteil. Alle anderen Elemente erzeugen KEINE Wirbelschleppe. Sie entnehmen still ihre Energie, die sie brauchen zum Existieren, und lassen die Umgebung weitgehend unbeeinflusst (ganz geht es nicht, Aura haben sie natürlich).
>Der Permanentmagnet entspricht einem großen Ohmschen Widerstand im Quellenfluss. Er ist nicht 'stromlimienförmig', hat sozusagen den Buckel aufgestellt und die Haare gesträubt wie eine Katze in Wut. Er hat Stress.
>Die magnetisch unauffälligen Elemente müssen auch nicht innerlich ihre Uratome nach dem G-Feld (bzw. Quellenfeld, Mutterfeld) ausrichten, weil sie die Strömung ins Atom reinziehen und dort intern 'verarbeiten'.
>Siehe Beispiel-Bild aus "Okkulte Chemie"
>
>Die UrAtome (dargestellt als kleine Herzchen) sind auf der internen Strömung aufgefädelt und brauchen sich nicht um die Außenströmung zu kümmern. Das Atom hat mehrere Eingänge dafür. Die atomaren Pumpen-Herzchen liegen relativ zum Atom wie unser Herz relativ zum Körper fest.
>Nach dem Magnetisieren von Eisen muss ihre Blumenstruktur mehr ein Gitter sein, das sich aber trotzdem mit dem Festkörper mitdreht, unabhängig vom Winkel zum Mutterfeld.
>>>Wegen dem uneffektiven Verbrennungsvorgang wird es heiß.
>>>Resonanzgeräte entwickeln keine Hitze, sie erzeugen Ordung während der Arbeit.
>>D.h. alles was höhere Ordnung erzeugt entwickelt keine Abwärme !
>Ja.
>>Du meinst also das die einzelnen Ebenen sich die Energieportionen welche ihnen das
>>Quellfeld gibt immer weiter nach unten durchreichen bis in die fraktalste
>>Unendlichkeit.
>Ja.
>>Das hört sich nach Wärmefluß an.
>Ätherfluss ist genauer. Wärmefluss ist wenig geordnet. Hier ist eine hochgradige Ordnung vorhanden.
>Das Wort stehende (globale) Skalarwellen trifft es genauer. Sie umgeben uns in allen Richtungen.
>Das ist eine naheliehgende Vermutung.
>MfG
>Gabi





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